Echohauch Kriegerin im Nachtclan

Augenfarbe

» hellgrün

Fellfarbe

Aussehen:

Charakter:

Stärken

+ kämpfen
+ jagen
+ klettern

Schwächen:

- schwimmen
- Ausdauer
- hoch springen

Vorlieben:

• kämpfen
• allein sein
• jagen

Abneigungen:

{Mindestens 3}
• viel reden
• Katzen die sie durchschauen
• sich selbst

Vergangenheit

Echohauch wurde als Echojunges mit ihrer Schwester Klangjunges im Nachtclan geboren. Ihre Mutter Veilchenduft starb bei der Geburt. Da die beiden Jungen zu der Zeit alleine in der Kinderstube waren wuchsen die beiden zusammen und taten alles zusammen. Ihr Vater Adlerschwinge war der damalige zweite Anführer des Clans und kümmerte sich um die beiden wann immer er konnte. Echojunges hatte eine sehr behütende Kindheit. Dann wurde sie Schülerin. Ihr Mentor Eulenklaue war ein sehr strenger Kater. Auf ihrem ersten Ausflug fing er ein Gespräch an was sie nie wieder vergessen würde. "Du bist stark für dein Alter. Du bist zu etwas zu gebrauchen. Nicht wie deine mickrige Schwester" miaute ihr Mentor mit dunkler Stimme. Sie wollte es nicht und dennoch war sie stolz das er so etwas zu ihr sagte. "Du bist noch nützlich, ich werde dich zur besten Kriegerin des Clans machen. Aber nur wenn du es durchhältst. Du willst das doch oder? miaute er scharf. Echopfote nickte atemlos. Die nächste Zeit trainierte ihr Mentor sie verbissen. Sie hatte kaum noch Zeit für ihre Schwester und sie kapselte sich ab. Obwohl ihr Mentor sie oft anschrie, kaum lobte und hart war verliebte sie sich mit der Zeit in ihn. Er vergiftete sie mit seinen Gedanken und Worten. Nach einiger Zeit wollte sie alles für ihn machen. Er hetzte sie gegen ihren eigenen Vater am mit den Worten "dass der Vater ihre Schwester immer lieber mochte" und irgendwann hasste Echopfote ihren Vater. Eulenklaue weihte sie ihn seinem Plan ein. Sie sollte ihren Vater aus dem Clan locken und er würde sich in ihrem Namen an ihm rächen. Sie dachte, ihr Mentor würde sie auch lieben und alles nur für sie machen. Seinen wahren Grund, zweiter Anführer zu werden, wusste sie nicht. Gesagt getan. Sie sagte ihrem VAter , sie wolle mit ihm reden und führte sie aus dem Lager. Dort fiel Eulenklaue den zweiten Anführer an und tötete ihn. Echopfote fühlte nichts. Sie war von ihrem Mentor schon zu sehr beeinflusst. Die Leiche des Vaters wurde in den Fluss geworfen und lange nicht gefunden. Aber plötzlich stand ihre Schwester Klangpfote vor ihnen und sah sie mit großen Augen an. Sie rannte vor ihrer Schwester weg. Klangpfote verriet sie zwar nicht aber sie ging ihrer Schwester aus dem Weg, was Echopfote aber nichts ausmachte da sie oft bei Eulenklaue war. Eulenklaue flüsterte ihr wieder giftige Wörter zu "Du musst die Schwester töten. Sie plant uns zu verraten und deine Zukunft wird zerstört werden. Denn sie ist neidisch auf dich. Sie will dich aus dem Weg räumen" Echopfote glaubte alles. Sie war schon zu sehr von ihm beeinflusst. Denn Liebe macht blind. Sie tötete ihre Schwester im Schlaf, leise mit einem Biss in die Kehle. Danach schaffte sie die Leiche unbemerkt aus dem Lager und wollte sie ebenfalls in den Fluss werfen. Doch dann sah sie ihre Schwester an und ihr wurde klar was sie getan hatte, was ihr Mentor getan hatte. Sie fing an sich zu hassen. Plötzlich stand ihr Mentor hinter ihr und schubste ihre Schwester selbst in den Fluss. Echopfote stürzte sich voller Hass auf ihn und sie kämpften lange. Obwohl Eulenklaue stärker war, schaffte sie es ihn an das Ufer zu drängeln. Ein Stück Erde bröckelte heraus und ihr Mentor stürzte in den Fluss und ertrank. Sie war geschockt. Das wollte sie nicht. Nun hatte sie 2 Katzen getötet und bei einem Mord geholfen. Geschockt ging sie ins Lager. Es kam eine Zeit großer Dürre. Der Fluss trocknete aus und die Leichen der drei Katzen wurden schließlich doch gefunden. Auch wenn es schwer war sie noch zu identifizieren, gelang es dem Heiler schließlich doch. Aber man konnte nicht mehr feststellen woran sie gestorben waren oder wer es getan hatte. Man trauerte um die Katzen und sie wurden beerdigt. Man konnte Echopfote nichts nachweisen. Aber sie hat seitdem den Verdacht das ihre Anführerin etwas weiß. Man sagt die Zeit heilt alle Wunden aber das stimmt nicht. Echohauch welche nun Kriegerin geworden ist  lernte nur mit ihren Wunden und ihrer Schuld zu leben und eine Maske sich anzueignen wo sie ihre Schuldgefühle und ihren Selbsthasse verbarg. Sie schwor sich nie wieder zu lieben.

Wünsche für die Zukunft

- Wünsche: ~ das niemand ihre Maske erkennt
- Träume_~ von ihr als Monster, von ihrem Vater, ihrer Schwester und ihrem Mentor
- Wenn ich unaktiv werde: wird sie in die Adoption gegeben